Partnerorganisationen in Afrika, Asien, Europa und Südamerika tragen die Verantwortung für Projekte in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Friedensarbeit, Migration und ländliche Entwicklung. Connexio develop unterstützt sie finanziell und berät bei Bedarf.
Connexio develop unterstützt in der Demokratischen Republik Kongo Bildungs- Friedens-, Gesundheits- und Landwirtschaftsprojekte.
Im Zentrum des Engagements in der Demokratischen Republik Kongo stehen unter anderem Bildung, Gesundheitsdienste und Friedensförderung. Sie sollen einen Beitrag zur Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Lebensbedingungen der Bevölkerung leisten.
Blanchard Ayinza Boke berät und coacht einerseits einheimische Leitungspersonen, andrerseits unterstützt er lokale Organisationen in ihrer Entwicklung. Zudem stellt er den Informationsfluss zwischen den lokalen Partnerorganisationen, sowie deren Arbeit und Connexio develop in der Schweiz sicher.
Zur Motivation für seine Arbeit sagt Blanchard: «Ich möchte die Situation gefährdeter Menschen verbessern – wenn ich daran denke, ist mein Herz voller Freude.»
Seit über einer Generation ist der Osten der Demokratischen Republik Kongo nicht mehr zur Ruhe gekommen. Das Leben der Frauen in dieser Region ist enorm schwierig. Sie müssen nicht nur für den Lebensunterhalt der Familie sorgen, sondern sind zusätzlich einem sehr hohen Risiko ausgesetzt, Opfer von Gewalt zu werden.
Die politische Unsicherheit in der DR Kongo bringt Migrationsströme mit sich und viele Kinder werden von ihren Familien getrennt. Grosse Armut, Unsicherheit, der Mangel an sozialen Grunddiensten und sexuelle Gewalt beeinträchtigen die Entwicklung von Kindern enorm.
Lokale Gemeinden lernen ihre Konflikte friedlich zu lösen.
Leitungspersonen der Methodistenkirche und der Gemeinde unterstützen die Beteiligten bei einer friedlichen Lösung von Konflikten. Dies in Gemeinden, in denen die Methodistenkirche mit einer Kirchgemeinde präsent ist.
Wie kann eine friedliche Koexistenz verschiedener Bevölkerungsgruppen in der Provinz Süd-Kivu ermöglicht werden? Connexio develop unterstützt Lösungsansätze, um diesem Ziel näher zu kommen.
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In der Demokratischen Republik Kongo ist es für junge Menschen enorm schwierig, eine Arbeit zu finden. In ländlichen Gebieten gibt es ausserhalb der Landwirtschaft fast keine Arbeitsmöglichkeiten.
Connexio develop unterstützt in Kambodscha Projekte zu Dorfentwicklung und Bildung.
Ein grosser Teil der kambodschanischen Bevölkerung lebt unter der Armutsgrenze. Ausgebildete Führungskräfte sind rar, Verdienstmöglichkeiten als Ergänzung zur Selbstversorgung kaum zu finden.
Connexio develop unterstützt Projekte in Dorfgemeinschaften, um ihre Lebensgrundlagen zu verbessern.
Socheata Chap berät und coacht einerseits einheimische Leitungspersonen, andrerseits fördert und unterstützt sie lokale Organisationen in ihrer Entwicklung.
Ausserdem stellt sie den Informationsfluss zwischen den lokalen Partnerorganisationen, sowie deren Arbeit und Connexio develop in der Schweiz sicher.
Zur Motivation für ihre Arbeit sagt Socheata: «Der Gedanke, das Leben gefährdeter Menschen zu verbessern, erfüllt mich mit Inspiration und treibt mich an, etwas in ihrem Leben zu verändern.»
In Kambodscha erfahren die Menschen am eigenen Leibe, welchen Einfluss das Klima auf ihr Leben und ihre Existenz hat.
In Sozialkomitees organisieren sich Menschen in einem Dorf, um gemeinsam zu entscheiden, wie sie ihr Leben verbessern können. Sie erhalten Weiterbildungen zu Themen wie nachhaltige Landwirtschaft, Hygiene oder Startkapital für eine Spargruppe.
Connexio develop unterstützt in Argentinien, Projekte im Bildungs-, Friedens-, und Landwirtschaftssektor.
Argentinien und besonders Buenos Aires, die Hauptstadt, ist geprägt von starken Gegensätzen: Wolkenkratzer und Luxus auf der einen Seite, zahlreiche Armenviertel auf der anderen Seite. Dort leiden grosse Teile der Bevölkerung unter Arbeitslosigkeit, Gewalt und Suchtproblemen; viele erhalten keine Arbeitslosenunterstützung und können deshalb ihre Familien nicht ernähren. Kinder unterstützen ihre Familien mit Arbeiten, Betteln oder Stehlen.
Connexio develop unterstützt mit den Beiträgen Aktivitäten wie Aus- und Weiterbildungen und Sozialprojekte.
Flavia Contreras koordiniert die Unterstützung lokaler Organisationen in ihrer Entwicklung. Ausserdem stellt sie den Informationsfluss zwischen den lokalen Partnerorganisationen, sowie deren Arbeit und Connexio develop in der Schweiz sicher.
Roman Gnägi steht ihr als Projektberater zur Seite.
«Flavia Contreras ist in Mexico aufgewachsen und ist seit mehr als zehn Jahren in der Entwicklungszusammenarbeit tätig. Sie sagt, dass sie das Glück hatte, bei verschiedenen sozialen und organisatorischen Projekten in Mexiko, Afrika und Asien mitzuwirken.Die «Lechería de la Solidaridad» ist ein Freizeitzentrum, in welchem benachteiligten Kindern und Jugendlichen ein Rahmen geboten wird, wo sie Sicherheit und Geborgenheit erfahren. Täglich erhalten sie eine warme Mahlzeit und werden bei ihren Schulaufgaben unterstützt.
Daneben nehmen die Kinder und Jugendlichen an Workshops zu unterschiedlichsten Themen teil. Ein weiteres Ziel ist es, die Eltern der Kinder zu unterstützen. Sie sollen in der «Lechería» ein offenes Ohr, Beratung, Möglichkeit zur Weiterbildung oder auch, in Härtefällen, materielle Hilfe finden.
Das ökumenische Beratungszentrum Centro Regional Ecuménico de Asesoría y Servicio (CREAS), gegründet im Jahr 2000, ist ein Netzwerk von Menschen aus verschiedenen Berufsgruppen.
CREAS hilft Kirchenleitungen und Verantwortlichen sozialer Institutionen in Lateinamerika, ihre Aufgaben zielgerichtet und wirkungsvoll zu erfüllen.
Connexio develop unterstützt in Bolivien, Projekte im Bildungs-und Landwirtschaftssektor.
Bolivien ist das Land mit dem höchsten Anteil indigener Bevölkerung und zugleich das ärmste Land Südamerikas. Bis vor zwei Jahrzehnten lebte der grösste Teil der Bevölkerung von der Landwirtschaft des Altiplanos, einer Hochebene auf 4’000 Metern über Meer.
Seit dieser Zeit hat in Bolivien die Landflucht stark zugenommen. Die Wohnbevölkerung in den Städten vergrössert sich rasant; Armut und Kriminalität nehmen zu. Besonders die indigene Bevölkerung, die Aymara und Quechua, hat nur ungenügenden Zugang zu höheren Bildungseinrichtungen oder politischen Ämtern. Ihre Schulbildung ist schlecht und ihre Aussichten auf eine gutbezahlte Stelle sind gering.
Connexio develop unterstützt mit den Beiträgen Bildungs- und Landwirtschaftsprojekte.
Flavia Contreras koordiniert die Unterstützung lokaler Organisationen in ihrer Entwicklung. Ausserdem stellt sie den Informationsfluss zwischen den lokalen Partnerorganisationen, sowie deren Arbeit und Connexio develop in der Schweiz sicher.
Roman Gnägi steht ihr als Projektberater zur Seite.
Zur Motivation für ihre Arbeit sagt Flavia: «Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore.»
Zur Motivation für seine Arbeit sagt Roman: «Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore.»
Connexio develop unterstützt in Chile Friedens-, Bildungs- und Migrationsprojekte.
Chile gilt heute nach wie vor als eines der Länder mit den grössten sozialen Ungleichgewichten. Im Süden Chiles bestehen seit Jahren Konflikte zwischen den Mapuche, den Siedlern und dem chilenischen Staat. Die Mapuche leben heute auf begrenzte Gebiete zurückgedrängt und der Kampf um Ressourcen und Identität führte zunehmend zu Konflikten.
Connexio develop unterstützt mit den Beiträgen Friedens-, Bildungs- und Migrationsprojekte.
Flavia Contreras koordiniert die Unterstützung lokaler Organisationen in ihrer Entwicklung. Ausserdem stellt sie den Informationsfluss zwischen den lokalen Partnerorganisationen, sowie deren Arbeit und Connexio develop in der Schweiz sicher.
Roman Gnägi steht ihr als Projektberater zur Seite.
Zur Motivation für ihre Arbeit sagt Flavia: «Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore.»
Zur Motivation für seine Arbeit sagt Roman: «Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore.»
Camarico hat ca. 700 Einwohner und liegt etwas mehr als 30km nördlich von Talca, der Hauptstadt der Region Maule in Chile. Es ist eine ländlich geprägte Region mit vielen kleineren Flüssen, grossen Waldflächen, Viehwirtschaft, Gemüse- und Obstanbau und Weinanbaugebieten. Der Grossteil der Bevölkerung Camaricos ist darum in der Landwirtschaft tätig, oft als Saisonniers. Dies hat zur Folge, dass viele in prekären Arbeitsverhältnissen leben und darum besonders gefährdet sind.
Durch das Projekt werden zurzeit 70 Kinder unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Nationalität betreut, wobei es sich bei dieser Gruppe hauptsächlich um Kinder mit chilenischen Müttern und venezolanischen oder haitianischen Vätern handelt.
Die Mapuche leben heute auf begrenzte Gebiete zurückgedrängt und der Kampf um Ressourcen und Identität führte zunehmend zu Konflikten.
Das Friedensprojekt der Methodistenkirche in Temuco setzt hier an. Zu den Projektaktivitäten gehören die Prävention mit Workshops, die Begleitung von gewaltbetroffenen Menschen, eine Rechtsberatung und die Schaffung von Räumen, um die Traditionen der indigenen Bevölkerung zu erhalten.
Connexio develop unterstützt in Nord-Mazedonien, Polen, Serbien, Tschechien Rumänien und Ungarn sozial-diakonische Projekte.
Im Zentrum des Engagements in Europa stehen unter anderem Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam
Urs Schweizer berät und coacht einerseits einheimische Leitungspersonen, andrerseits unterstützt er lokale Organisationen in ihrer Entwicklung. Zudem stellt er den Informationsfluss zwischen den lokalen Partnerorganisationen, sowie deren Arbeit und Connexio develop in der Schweiz sicher.
Zur Motivation für seine Arbeit sagt Urs: «Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor.»
Strumica ist eine Stadt in Nordmazedonien. Im umliegenden Bezirk, zu dem über 70 Dörfer mit mehr als 100’000 Einwohnern gehören, gibt es kein einziges Altersheim. Dies bedeutet, dass alte Menschen von ihren Angehörigen versorgt werden müssen. Jene, die niemanden mehr haben, leben oft unter unbeschreiblichen Bedingungen, besonders, wenn sie pflegebedürftig werden.
Mehr als 200 ältere und beeinträchtigte Personen erhalten fünfmal wöchentlich eine warme Mahlzeit mit Suppe, Hauptgericht und Dessert. «Essen auf Rädern» ist aber mehr als ein Mahlzeitendienst.
Die Methodistenkirchen in den Partnerländern leisten einen wichtigen Beitrag für das Funktionieren der Gesellschaft und soziales Engagement ist ein fester Bestandteil. Sie setzen sich für Menschen ein, die benachteiligt sind und am Rande der Gesellschaft leben. Sie ergreifen auch die Initiative bei akuten Bedürfnissen und Notlagen. Sie bieten Menschen Halt, die nicht in einem sozialen Netz aufgefangen sind.
Connexio develop unterstützt diese wichtige Arbeit der Methodistenkirchen, die lokal in den Gemeinden und Bezirken verankert ist und auch nachhaltig Bestand hat.
Nothilfefonds für rasche, unkomplizierte Hilfe weltweit in Krisensituationen oder bei Naturkatastrophen.
Bei Naturkatastrophen oder bei von Menschen gemachten Krisensituationen wie beispielsweise einem bewaffnete Konflikt oder bei einer komplexen Krise wie einer Hungersnot, leistet Connexio develop rasch und unbürokratisch einen Beitrag zum Schutz und zur Versorgung von Menschen in Not.
Allen Nothilfeprojekten unserer Partnerorganisationen liegen die internationalen humanitären Standards Menschlichkeit, Neutralität, Unparteilichkeit und Unabhängigkeit zu Grunde, sodass Menschen in Not ohne jegliche Diskriminierung Zugang zu lebensrettenden Unterstützungsmassnahmen haben.
Bei Katastrophen in Regionen, in denen keine Partnerorganisation von Connexio develop direkt tätig ist, arbeiten wir mit Organisationen aus unserem Netzwerk, die kompetent und wirkungsvoll vor Ort Hilfe leisten.
Connexio develop unterstützt in der Demokratischen Republik Kongo Bildungs- Friedens-, Gesundheits- und Landwirtschaftsprojekte.
Im Zentrum des Engagements in der Demokratischen Republik Kongo stehen unter anderem Bildung, Gesundheitsdienste und Friedensförderung. Sie sollen einen Beitrag zur Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Lebensbedingungen der Bevölkerung leisten.
Blanchard Ayinza Boke berät und coacht einerseits einheimische Leitungspersonen, andrerseits unterstützt er lokale Organisationen in ihrer Entwicklung. Zudem stellt er den Informationsfluss zwischen den lokalen Partnerorganisationen, sowie deren Arbeit und Connexio develop in der Schweiz sicher.
Zur Motivation für seine Arbeit sagt Blanchard: «Ich möchte die Situation gefährdeter Menschen verbessern – wenn ich daran denke, ist mein Herz voller Freude.»
Seit über einer Generation ist der Osten der Demokratischen Republik Kongo nicht mehr zur Ruhe gekommen. Das Leben der Frauen in dieser Region ist enorm schwierig. Sie müssen nicht nur für den Lebensunterhalt der Familie sorgen, sondern sind zusätzlich einem sehr hohen Risiko ausgesetzt, Opfer von Gewalt zu werden.
Die politische Unsicherheit in der DR Kongo bringt Migrationsströme mit sich und viele Kinder werden von ihren Familien getrennt. Grosse Armut, Unsicherheit, der Mangel an sozialen Grunddiensten und sexuelle Gewalt beeinträchtigen die Entwicklung von Kindern enorm.
Lokale Gemeinden lernen ihre Konflikte friedlich zu lösen.
Leitungspersonen der Methodistenkirche und der Gemeinde unterstützen die Beteiligten bei einer friedlichen Lösung von Konflikten. Dies in Gemeinden, in denen die Methodistenkirche mit einer Kirchgemeinde präsent ist.
Wie kann eine friedliche Koexistenz verschiedener Bevölkerungsgruppen in der Provinz Süd-Kivu ermöglicht werden? Connexio develop unterstützt Lösungsansätze, um diesem Ziel näher zu kommen.
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In der Demokratischen Republik Kongo ist es für junge Menschen enorm schwierig, eine Arbeit zu finden. In ländlichen Gebieten gibt es ausserhalb der Landwirtschaft fast keine Arbeitsmöglichkeiten.
Connexio develop unterstützt in Kambodscha Projekte zu Dorfentwicklung und Bildung.
Ein grosser Teil der kambodschanischen Bevölkerung lebt unter der Armutsgrenze. Ausgebildete Führungskräfte sind rar, Verdienstmöglichkeiten als Ergänzung zur Selbstversorgung kaum zu finden.
Connexio develop unterstützt Projekte in Dorfgemeinschaften, um ihre Lebensgrundlagen zu verbessern.
Socheata Chap berät und coacht einerseits einheimische Leitungspersonen, andrerseits fördert und unterstützt sie lokale Organisationen in ihrer Entwicklung.
Ausserdem stellt sie den Informationsfluss zwischen den lokalen Partnerorganisationen, sowie deren Arbeit und Connexio develop in der Schweiz sicher.
Zur Motivation für ihre Arbeit sagt Socheata: «Der Gedanke, das Leben gefährdeter Menschen zu verbessern, erfüllt mich mit Inspiration und treibt mich an, etwas in ihrem Leben zu verändern.»
In Kambodscha erfahren die Menschen am eigenen Leibe, welchen Einfluss das Klima auf ihr Leben und ihre Existenz hat.
In Sozialkomitees organisieren sich Menschen in einem Dorf, um gemeinsam zu entscheiden, wie sie ihr Leben verbessern können. Sie erhalten Weiterbildungen zu Themen wie nachhaltige Landwirtschaft, Hygiene oder Startkapital für eine Spargruppe.
Connexio develop unterstützt in Argentinien, Projekte im Bildungs-, Friedens-, und Landwirtschaftssektor.
Argentinien und besonders Buenos Aires, die Hauptstadt, ist geprägt von starken Gegensätzen: Wolkenkratzer und Luxus auf der einen Seite, zahlreiche Armenviertel auf der anderen Seite. Dort leiden grosse Teile der Bevölkerung unter Arbeitslosigkeit, Gewalt und Suchtproblemen; viele erhalten keine Arbeitslosenunterstützung und können deshalb ihre Familien nicht ernähren. Kinder unterstützen ihre Familien mit Arbeiten, Betteln oder Stehlen.
Connexio develop unterstützt mit den Beiträgen Aktivitäten wie Aus- und Weiterbildungen und Sozialprojekte.
Flavia Contreras koordiniert die Unterstützung lokaler Organisationen in ihrer Entwicklung. Ausserdem stellt sie den Informationsfluss zwischen den lokalen Partnerorganisationen, sowie deren Arbeit und Connexio develop in der Schweiz sicher.
Roman Gnägi steht ihr als Projektberater zur Seite.
«Flavia Contreras ist in Mexico aufgewachsen und ist seit mehr als zehn Jahren in der Entwicklungszusammenarbeit tätig. Sie sagt, dass sie das Glück hatte, bei verschiedenen sozialen und organisatorischen Projekten in Mexiko, Afrika und Asien mitzuwirken.Die «Lechería de la Solidaridad» ist ein Freizeitzentrum, in welchem benachteiligten Kindern und Jugendlichen ein Rahmen geboten wird, wo sie Sicherheit und Geborgenheit erfahren. Täglich erhalten sie eine warme Mahlzeit und werden bei ihren Schulaufgaben unterstützt.
Daneben nehmen die Kinder und Jugendlichen an Workshops zu unterschiedlichsten Themen teil. Ein weiteres Ziel ist es, die Eltern der Kinder zu unterstützen. Sie sollen in der «Lechería» ein offenes Ohr, Beratung, Möglichkeit zur Weiterbildung oder auch, in Härtefällen, materielle Hilfe finden.
Das ökumenische Beratungszentrum Centro Regional Ecuménico de Asesoría y Servicio (CREAS), gegründet im Jahr 2000, ist ein Netzwerk von Menschen aus verschiedenen Berufsgruppen.
CREAS hilft Kirchenleitungen und Verantwortlichen sozialer Institutionen in Lateinamerika, ihre Aufgaben zielgerichtet und wirkungsvoll zu erfüllen.
Connexio develop unterstützt in Bolivien, Projekte im Bildungs-und Landwirtschaftssektor.
Bolivien ist das Land mit dem höchsten Anteil indigener Bevölkerung und zugleich das ärmste Land Südamerikas. Bis vor zwei Jahrzehnten lebte der grösste Teil der Bevölkerung von der Landwirtschaft des Altiplanos, einer Hochebene auf 4’000 Metern über Meer.
Seit dieser Zeit hat in Bolivien die Landflucht stark zugenommen. Die Wohnbevölkerung in den Städten vergrössert sich rasant; Armut und Kriminalität nehmen zu. Besonders die indigene Bevölkerung, die Aymara und Quechua, hat nur ungenügenden Zugang zu höheren Bildungseinrichtungen oder politischen Ämtern. Ihre Schulbildung ist schlecht und ihre Aussichten auf eine gutbezahlte Stelle sind gering.
Connexio develop unterstützt mit den Beiträgen Bildungs- und Landwirtschaftsprojekte.
Flavia Contreras koordiniert die Unterstützung lokaler Organisationen in ihrer Entwicklung. Ausserdem stellt sie den Informationsfluss zwischen den lokalen Partnerorganisationen, sowie deren Arbeit und Connexio develop in der Schweiz sicher.
Roman Gnägi steht ihr als Projektberater zur Seite.
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Chile gilt heute nach wie vor als eines der Länder mit den grössten sozialen Ungleichgewichten. Im Süden Chiles bestehen seit Jahren Konflikte zwischen den Mapuche, den Siedlern und dem chilenischen Staat. Die Mapuche leben heute auf begrenzte Gebiete zurückgedrängt und der Kampf um Ressourcen und Identität führte zunehmend zu Konflikten.
Connexio develop unterstützt mit den Beiträgen Friedens-, Bildungs- und Migrationsprojekte.
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Durch das Projekt werden zurzeit 70 Kinder unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Nationalität betreut, wobei es sich bei dieser Gruppe hauptsächlich um Kinder mit chilenischen Müttern und venezolanischen oder haitianischen Vätern handelt.
Die Mapuche leben heute auf begrenzte Gebiete zurückgedrängt und der Kampf um Ressourcen und Identität führte zunehmend zu Konflikten.
Das Friedensprojekt der Methodistenkirche in Temuco setzt hier an. Zu den Projektaktivitäten gehören die Prävention mit Workshops, die Begleitung von gewaltbetroffenen Menschen, eine Rechtsberatung und die Schaffung von Räumen, um die Traditionen der indigenen Bevölkerung zu erhalten.
Connexio develop unterstützt in Nord-Mazedonien, Polen, Serbien, Tschechien Rumänien und Ungarn sozial-diakonische Projekte.
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Urs Schweizer berät und coacht einerseits einheimische Leitungspersonen, andrerseits unterstützt er lokale Organisationen in ihrer Entwicklung. Zudem stellt er den Informationsfluss zwischen den lokalen Partnerorganisationen, sowie deren Arbeit und Connexio develop in der Schweiz sicher.
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Mehr als 200 ältere und beeinträchtigte Personen erhalten fünfmal wöchentlich eine warme Mahlzeit mit Suppe, Hauptgericht und Dessert. «Essen auf Rädern» ist aber mehr als ein Mahlzeitendienst.
Die Methodistenkirchen in den Partnerländern leisten einen wichtigen Beitrag für das Funktionieren der Gesellschaft und soziales Engagement ist ein fester Bestandteil. Sie setzen sich für Menschen ein, die benachteiligt sind und am Rande der Gesellschaft leben. Sie ergreifen auch die Initiative bei akuten Bedürfnissen und Notlagen. Sie bieten Menschen Halt, die nicht in einem sozialen Netz aufgefangen sind.
Connexio develop unterstützt diese wichtige Arbeit der Methodistenkirchen, die lokal in den Gemeinden und Bezirken verankert ist und auch nachhaltig Bestand hat.
Nothilfefonds für rasche, unkomplizierte Hilfe weltweit in Krisensituationen oder bei Naturkatastrophen.
Bei Naturkatastrophen oder bei von Menschen gemachten Krisensituationen wie beispielsweise einem bewaffnete Konflikt oder bei einer komplexen Krise wie einer Hungersnot, leistet Connexio develop rasch und unbürokratisch einen Beitrag zum Schutz und zur Versorgung von Menschen in Not.
Allen Nothilfeprojekten unserer Partnerorganisationen liegen die internationalen humanitären Standards Menschlichkeit, Neutralität, Unparteilichkeit und Unabhängigkeit zu Grunde, sodass Menschen in Not ohne jegliche Diskriminierung Zugang zu lebensrettenden Unterstützungsmassnahmen haben.
Bei Katastrophen in Regionen, in denen keine Partnerorganisation von Connexio develop direkt tätig ist, arbeiten wir mit Organisationen aus unserem Netzwerk, die kompetent und wirkungsvoll vor Ort Hilfe leisten.
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