Die Methodistenkirche in Chile arbeitet seit mehr als 15 Jahren mit Migrant:innen. Sie bieten einen Mittagstisch oder Kinderhort an oder begleiten Migrant:innen auf Ämter. In der Kirche gibt es zu essen, aber sie ist auch Schutz- und Ruheraum. Sie ist ein Ort, um sich zu informieren und mit der chilenischen Bevölkerung in Kontakt zu kommen.
Das Projekt unterstützt besonders gefährdete Migrant:innen durch Nothilfe, rechtliche und gesundheitliche Beratung sowie Seelsorge.
Das SRF hat einen „mitenand“ Beitrag dazu gemacht. Er findet sich hier.
Dieses Projekt wird von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA, Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA, durch einen Programmbeitrag mitfinanziert.
Projektname | Zukunft für Migrant:innen in Chile |
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Projeknummer | 43200 |
Partnerorganisation: | Iglesia Metodista de Chile |
Projektbeteiligte: | Migrant:innen in Chile |
Land: | Chile, ( Santiago, Ovalle und Coquimbo) |
Budget: | CHF 69’000 (3 Jahre) |
Dauer: | 2023 – 2025 |
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