«Frieden heisst: ich anerkenne das Gute im andern»

Silvia Marillán Romero ist seit über einem Jahr für das Friedensprojekt in Temuco zuständig. Sie stellt sicher, dass die indigenen Mapuche, chilenische Siedler:innen und der Staat im Dialog bleiben. Wie es ihr mit der Arbeit ergeht, was sie gelernt hat und wo sie sich erholt, lest ihr hier:
Jean-Paul Dietrich bei RadioChico: Wie geht ein liebevolles Miteinander?

Wie geht ein «liebevolles Miteinander in der Demokratischen Republik Kongo?
United Methodist News: Dank Connexio develop Friedensinitiativen ausbauen

Die United Methodist Church setzt ihre friedensstiftenden Bemühungen im Osten der Demokratischen Republik Kongo fort. Dank der Finanzierung durch Connexio develop konnte sie Initiativen entwickeln, die das Zusammenleben…